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Gains: So bekommst du mehr davon

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Im Fitnessstudio, auf dem Trainingsplatz und bei YouTube… der Begriff „Gains“ ist in aller Munde. Aber was bedeutet er eigentlich? Ist das einfach ein Modewort von den Typen im Fitnessstudio oder gibt es dahinter auch eine wissenschaftliche Erklärung, die dir beim Training helfen könnte? Erfahre hier, was hinter „Gains“ steckt.

Gains – Bedeutung

Der Begriff „Gains“ kommt vom englischen Wort „to gain“ und bezeichnet die Zunahme von Muskelmasse, oder in der Fitness- und Bodybuildingszene: Muskulös und massig werden. Das Hauptziel von „Gains“: Fett ab- und Muskeln aufbauen. Du stellst gerade fest, dass „Gains“ genau dein Ziel sind? Hier erfährst du, wie du sie bekommst.

4 Tipps für mehr Gains

Das Geheimnis hinter Gains? Du musst deinen Muskeln das geben, was sie brauchen. Und vor allem brauchen sie Vielfalt. So einfach ist das. Es geht nicht darum, mehr zu machen. Es geht darum, immer wieder neue Reize für deine Muskeln zu setzen. Für maximale Gains solltest du die folgenden vier Punkte beachten:

  1. Wiederholungszahl variieren. Führst du deine Übungen Monat für Monat mit der gleichen Wiederholungszahl aus? Damit machst du sicher ein paar Gains, doch das reicht definitiv nicht aus. Versuche stattdessen dein Training monatlich umzustellen. Beginne beispielsweise mit einer Kraftphase (1-6 Wdh.), dann baue eine metabole Phase ein (15 Wdh. und mehr) und ende mit einer Hypertrophie-Phase (6-12 Wdh.). So setzt du kontinuierlich neue Reize für deine Muskeln und das führt zu… Gains!
  2. Exercises variieren. Wahrscheinlich hast du ein paar Lieblingsübungen. Das ist auch völlig in Ordnung. Manche Bewegungen macht man einfach lieber als andere. Das Problem dabei ist jedoch, dass dein Körper gegen diese Übungen „resistent“ wird. Um Muskel aufzubauen, musst du unbedingt variieren. Schau über den Tellerrand hinaus und wandle deine Lieblingsübungen ab oder probier neue aus. Du kannst deine Übungen beispielsweise wöchentlich wechseln: In einer Woche machst du normales Bankdrücken, in der darauffolgenden schräges Bankdrücken. Dasselbe gilt für Squats und Deep Squats oder Sprawls und Burpees.
  3. Sätze variieren Es ist nicht allzu schwer, die selbe Übung Satz für Satz zu wiederholen. Auch hier heißt die Devise: Abwechslung ins Training bringen. Etwas Neues ausprobieren. Eine gute Möglichkeit bieten hier Supersätze, z.B. bestehend aus einem Satz Pullups und einem Satz Pushups. Oder eine Kombination aus Back Squats mit Gewicht und Jumping Squats. Das bringt deine Muskeln zum brennen und die Gains kommen ganz bestimmt.
  4. HIT (hochintensives Training) oder HIIT (hochintensives Intervalltraining). Lange Cardio-Einheiten, wie stundenlanges Laufen, werden dir die gewünschten Gains nicht bringen. Baue stattdessen hochintensives Training und Intervalltraining in deinen Plan ein. Sei es mit den brandneuen Freeletics Bodyweight Intervallen, den Conditioning Workouts aus der Freeletics Gym App oder den Sprint-Intervallen bei Freeletics Running.

Sei offen für neue Variationen und Exercises. Kombiniere verschiedene Trainingsansätze miteinander, um mehr aus deinen Workouts herauszuholen. Du willst mehr Gains? Dann beherzige diese vier Tipps.