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7 wichtige Fakten über Clean Eating

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Warum schwören wir Free Athletes eigentlich auf das Clean Eating-Konzept? Anstatt sich darauf zu konzentrieren mehr oder weniger zu essen (etwa weniger Kalorien und mehr Eiweiß), schafft Clean Eating ein Bewusstsein dafür, woher die Lebensmittel auf unserem Teller stammen. Kurz gesagt bedeutet das vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel zu konsumieren, die möglichst in ihrer natürlichen Form sind. Du bist noch unsicher, ob diese Ernährungsform die richtige für dich ist und noch nicht so ganz überzeugt, dass es sich lohnt, schlechte Gewohnheiten abzulegen? Dann haben wir hier 7 Fakten über Clean Eating für dich, die dich überzeugen werden.

  1. Gut für die Gains: Mit einer cleanen Ernährung versorgst du deinen Körper mit hochwertigem Protein aus vollwertigen Lebensmitteln, die einen gesunden, nachhaltigen Muskelaufbau unterstützen.
  2. Anders als bei anderen Ernährungsformen ist das Clean Eating-Konzept nicht restriktiv, da es keine Lebensmittelgruppen ausschließt. Vergiss etwa den schlechten Ruf, den Fett hat. Wenn du es in Maßen konsumierst und es aus „guten“ Quellen stammt, ist es sogar unerlässlich für deine Gesundheit und Trainingsergebnisse. Eine cleane Ernährung beinhaltet viele gesunde Fett wie Omega-3-Fettsäuren, die im Körper eines Athleten viele wichtige Funktionen erfüllen. Sie unterstützen beispielsweise unsere Muskelfunktion und die Regeneration nach einem intensiven Workout.
  3. Cleane Kohlenhydrate sind gute Kohlenhydrate. Regel Nr. 1: Unterschätze niemals, wie wichtig (unverarbeitete) Kohlenhydrate für deinen Stoffwechsel sind. Als schnelle Energielieferanten sind sie äußerst wichtig für die optimale Funktion der Hauptsysteme des Körpers wie Gehirn, Muskulatur und Leber. Wenn du nicht ausreichend Kohlenhydrate zu dir nimmst, greift dein Körper stattdessen auf seine Proteinreserven zurück, was zu einem Muskelabbau führt.
  4. Nach einem intensiven Workout produziert dein Körper größere Mengen an freien Radikalen, die Gewebe schädigen und zu Muskelerschöpfung führen können. Vitamin E, Vitamin C und Beta-Carotin schützen dein Muskelgewebe dank ihrer antioxidativen Eigenschaften vor diesen freien Radikalen. Da dein Körper diese Vitamine nicht selbst herstellen kann und sie in verarbeiteten Lebensmitteln meist nicht enthalten sind, ist die einzige Möglichkeit einer ausreichenden Versorgung eine cleane Ernährung.
  5. Versorgung mit Mineralstoffen: Die meisten von uns wissen, dass man beim Schwitzen auch Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium (wichtig für eine stabile Knochenstruktur) sowie Magnesium (kann Muskelkater vorbeugen) mitausscheidet. Wenn du dich clean ernährst, nimmst du viel Gemüse, Obst, Nüsse und Samen zu dir. Diese Lebensmittel sorgen dafür, dass dein Körper ausreichend mit Mineralstoffen versorgt wird und deine Muskeln und Knochen in Bestform sind, damit du auch den nächsten Kentauros überstehst.
  6. Ein weiterer, wichtiger Aspekt von Clean Eating sind regelmäßige, über den Tag verteilte Mahlzeiten. Diese halten deinen Blutzuckerspiegel konstant; ein konstanter Blutzuckerspiegel resultiert in geringerem Heißhunger auf ungesunde, verarbeitete Lebensmittel und bewahrt dich davor, zu viel zu essen – was du sicherlich vermeiden möchtest, wenn du fettfreie Muskelmasse aufbauen oder abnehmen möchtest.
  7. Mit einer cleanen Ernährung schränkst du automatisch auch den Konsum von Zusatz- und Konservierungsstoffen sowie Hormonen ein, indem du auf hochverarbeitete Lebensmittel verzichtest und nur qualitativ hochwertige zu dir nimmst. Das trägt zur allgemeinen Gesundheit und Wohlbefinden bei, sodass du dich nicht nur großartig fühlst, sondern auch so aussiehst.

Clean Eating ist weit mehr als nur ein Trend oder eine Diät – es ist ein Lebensstil. Das Motto ist hier: Back to Basics. Mit diesem Ansatz gibst du deinem Körper die Lebensmittel, die er braucht, um deine Trainingsziele schneller zu erreichen. Du brauchst noch Rezeptideen? Dann schau bei Freeletics Nutrition vorbei und hol dir Inspiration.