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Freeletics Powerfrauen: Heute Daniela, Leiterin der Abteilung People Operations

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In der Woche vor dem Weltfrauentag stellen wir dir einige der Powerfrauen vor, die hinter Freeletics stehen. Von Produktmanagement bis hin zu HR — unsere Ladies sind in allen Abteilungen vertreten und arbeiten jeden Tag an der Verwirklichung unserer Visionen.

Erzählst du uns deine Geschichte mit Freeletics?

Ich entdeckte Freeletics im Jahr 2015. Damals war ich geschäftlich viel unterwegs und auf der Suche nach Workouts, für die ich kein Fitnessstudio brauchte. Ich verliebte mich in das Freeletics Training und war sofort neugierig, welches Unternehmen hinter solch einem großartigen Produkt steckt. Als 2017 eine passende Stelle frei wurde, bewarb ich mich. Als ich die Zusage bekam, ging für mich ein Traum in Erfüllung.

Was heißt es für dich, als Frau bei Freeletics zu arbeiten?

Bei Freeletics habe ich mich als Frau noch nie privilegiert oder benachteiligt gefühlt. Mir fällt keine Situation ein, in der je ein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht worden wäre. Bei Freeletics haben wir das erreicht, wonach unsere Gesellschaft noch strebt: die Gleichstellung von Mann und Frau.

Wie sieht deine Trainingsroutine aus? Wie vereinbarst du Training und Job?

Um ehrlich zu sein, habe ich mein Training etwas vernachlässigt, seit ich bei Freeletics arbeite. Kürzlich habe ich aber wieder gestartet, um mich auf das Spartan Race im April vorzubereiten. Außerdem bin ich gerne in der Natur und verbringe jede freie Minute in den Bergen beim Wandern und Klettern.

Gibt es Frauen, zu denen du besonders aufsiehst (sowohl beruflich als auch persönlich)?

Beruflich gesehen bin ich von meinen jüngeren Kolleginnen beeindruckt, die unglaublich talentiert und engagiert sind. Ich fühle mich jeden Tag geehrt, mit ihnen arbeiten zu dürfen. Persönlich habe ich immer meine Großmutter bewundert, die eine starke und bescheidene Frau war. Sie wurde über 90 Jahr alt, hatte in ihrem Leben so einige Hindernisse zu überwinden und verlor nie den Glauben an sich selbst. Sie ist die Frau, die mich am meisten geprägt hat. Sie erinnerte mich immer daran, mir selbst treu zu bleiben und nicht aufzugeben.

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Was ist für dich die größte Herausforderung im Alltag?

Ich arbeite im wachstumsstärksten digitalen Fitnessunternehmen der Welt und liebe meinen Job, aber ich bin auch Ehefrau, Tochter, Schwester und Tante. Manchmal ist es gar nicht so leicht, das alles unter einen Hut zu bekommen. Zum Glück habe ich aber ein wunderbares Team um mich, das mich unterstützt, und eine Familie, die sich immer wieder geduldig meine Geschichten aus dem besten Unternehmen der Welt anhört.

Wie unterscheidet sich die Arbeit in einem Startup von der Arbeit in einem großen Konzern?

Ich glaube, da kursieren viele Mythen, doch hinsichtlich der Professionalität gibt es keine großen Unterschiede. In beiden Unternehmensarten musst du wissen, was du tust und deine Zahlen und deinen Geschäftsbereich genau kennen. Wenn überhaupt liegt der Unterschied im Umgang miteinander und den Entscheidungsprozessen. Bei uns ist man sich über Prozesse bewusst, hält sich aber nicht immer völlig starr daran. Die Prozesse dienen dem Geschäft und nicht umgekehrt. Wir erarbeiten, entscheiden und realisieren gemeinsam und alle Beteiligten übernehmen die volle Verantwortung für ihre Entscheidungen. Das gibt einem zwar viele Freiheiten, doch gleichzeitig trägt man eine enorme Verantwortung. Der größte Unterschied liegt sicherlich darin, dass bei uns der Fokus auf den Menschen und dem Miteinander liegt. Wir kennen uns und unsere Geschichten, wir essen und feiern zusammen. Unsere Mitarbeiter sind wahre Talente und könnten überall arbeiten. Doch sie haben sich für Freeletics entschieden. Das beeindruckt mich jeden Tag aufs Neue und ich möchte das bestmögliche Arbeitsumfeld für sie schaffen.