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„Ich war in der schlechtesten Form meines Lebens” – Rohith’s Geschichte

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„Früher in der Schule habe ich viel Sport gemacht. Ich war ganz gut in Form, aber nach der Uni hat sich das drastisch verschlechtert. Als ich angefangen habe zu arbeiten, habe ich mich kaum noch bewegt, außer ab und zu mal wandern oder Fitnessstudio zu gehen. Und auf einmal war ich in der schlechtesten Form meines Lebens, was auch mein Selbstvertrauen beeinträchtigt hat. Ich wusste, dass ich etwas ändern muss.

Und genau da habe ich vom Freeletics Bootcamp gehört, mit dem man innerhalb von 4 Monaten fitter werden sollte. Zuerst war ich skeptisch, habe mich aber entschlossen, es auszuprobieren.

Mit dem Freeletics Bootcamp erreichte ich wieder ein Fitnesslevel, auf dem ich lange nicht gewesen war. Klar, für mich gibt es noch viel zu verbessern, aber ich habe begonnen, gesunde Routinen in mein Leben einzubauen. Zum Beispiel gebe ich mir wirklich Mühe, mich gesünder zu ernähren, und kann mich zu täglicher Bewegung motivieren, auch wenn ich nicht unbedingt super viel Lust dazu habe.

Eine schlechte Angewohnheit, die mir vor Freeletics zu schaffen gemacht hat, war, dass ich immer Junkfood gegessen habe, wenn ich nicht gut drauf war. Das kam dann regelmäßig vor, und plötzlich war ich übergewichtig und unglücklich mit meinem Aussehen und Körpergefühl. Mit Freeletics konnte ich diesen Kreislauf durchbrechen. Und auch, wenn ich ab und zu mal über die Stränge schlage, passiert es bei Weitem nicht mehr so oft.

Für mich war die größte Motivation, dass ich beim Freeletics Bootcamp wirklich anwesend sein und selbst die Verantwortung für meinen Fortschritt übernehmen musste. Entscheidend war dabei für mich, unter der Anleitung von Trainern in einer Gruppe von Menschen zu trainieren, die den gleichen Prozess wie ich durchmachten.

Wenn ich jemandem, der so eine Transformation wie meine erreichen möchte, einen Rat geben müsste, dann wäre es dieser hier: Mach es einfach. Der eigene Kopf steht einem immer im Weg, aber sobald man einmal angefangen hat, ist man überrascht. Im schlimmsten Fall erzielt man keine Bestleistung, aber man wird motiviert, sich jedes Mal ein bisschen zu verbessern. Also leg los und mach den ersten Schritt. Schon bald wirst du dir dafür danken.”

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