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Sechs Tipps für die Zeit der großen Schlemmereien

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Wie ergeht es dir mit der bevorstehenden Weihnachtszeit? Hast du dich das ganze Jahr zurückgehalten, dich auf das endlose Schlemmen am Jahresende gefreut? Und jetzt, da es soweit ist, willst du dich doch nicht zu weit zurückwerfen lassen? Du befürchtest, dass du so über die Stränge schlägst, dass du dich nachher selbst wie ein gestopfter Truthahn fühlst? Und es dann noch schwieriger wird, nach den Feiertagen wieder in die alte Form zu kommen.

Wir wollen nicht mit Traditionen brechen, aber so schlimm muss es nicht werden. Es gibt einige Maßnahmen zur Schadensbegrenzung. Du kannst dich selbst zügeln, damit noch Platz für das Dessert bleibt. Halte dich an diese sechs Regeln, um die Zeit der Festessen zu genießen, ohne es zu übertreiben.

Regel 1: Hungere nicht vor

Das haben wir sicher alle schon getan. Sich vor dem großen Festessen zurückzuhalten. Das Frühstück ausfallen zu lassen. Oder bereits Monate im Voraus Platz zu schaffen. Glaub uns, das ist alles andere als effektiv. Wenn du mit völlig leerem Magen zum Weihnachtsmahl erscheinst, ist das Risiko groß, dass du über die Stränge schlägst. Obwohl du es doch eigentlich mit einem Gefühl der Zufriedenheit beenden wolltest. Starte vor dem großen Mittagessen am 1. Weihnachtsfeiertag mit einem leichten, aber sättigenden Frühstück in den Tag. Gönn dir vor dem Abendessen an Heiligabend tagsüber ein paar Snacks.

Regel 2: Trainieren steht an erster Stelle

Bevor die Gäste eintreffen, bevor du den Ofen einschaltest und bevor das große Spektakel beginnt, verwöhn deinen Körper mit einem Workout. Bring deinen Stoffwechsel in Schwung. Bereite dich und deinen Körper vor. Erarbeite dir einen ordentlichen Appetit für das Frühstück und fühl dich gut, weil du etwas getan hast. Du wirst das Essen umso mehr genießen, nachdem du dich morgens mit Aphrodite gemessen hast. Du hast dir jeden Bissen verdient.

Regel 3: Lass dich nicht von der Couch verführen

Die Couch wird verlockend erscheinen. Der perfekte Platz für eine Verschnaufpause zwischen den Mahlzeiten. Lass dich nicht darauf ein. Der Trick für eine erfolgreiche Mahlzeit liegt darin, dass du deinen Stoffwechsel in Gang hältst. Gönn dir bei einem kurzen Spaziergang etwas frische Luft, bevor der nächste Gang aufgetischt wird.

Regel 4: Iss mit Strategie

Du solltest nicht zu viel darüber nachdenken, was du isst. Es ist schließlich die Weihnachtszeit. Trotzdem ist es ratsam, weniger bei Kohlenhydraten und dafür mehr bei Salat und Gemüse zuzugreifen. Denn so bleibt nachher noch Platz für das Stück Kuchen, auf das du dich schon den ganzen Tag gefreut hast.

Regel 5: Halte das Dessert so gesund wie möglich

Wenn du dich an die obigen Regeln hältst, hast du am Ende noch jede Menge Platz für ein Dessert. Aber wir sollten uns nicht voll und ganz gehen lassen. Schon ein paar kleine Änderungen können einen großen Unterschied machen. So kannst du für das Dessert beispielsweise Zimt anstatt Zucker verwenden. Oder entscheide dich für Kürbiskuchen anstatt Schokolade. Das Dessert ist genauso lecker und richtet viel weniger Schaden an.

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Regel 6: Zügele dich

Vergiss nicht, die Adventszeit ist nur die Aufwärmphase. Danach folgen Heiligabend, die Weihnachtsfeiertage, die Betriebsweihnachtsfeier, Neujahr und und und. Halte dich etwas zurück. Verwöhne deinen Körper nach jedem Festschmaus mit gesunden Gerichten und Sport. Trainiere weiterhin hart und schlag nicht gleich beim ersten Festmahl über die Stränge.

Es ist die Zeit der Festlichkeiten. Die Zeit, in der wir dankbar sind für das, was wir haben. Und uns für das belohnen, was wir erreicht haben. Doch vergiss nicht, dass du ein Ziel hast. Deine Reise geht weiter. Und es liegt an dir, wo du weitermachst. Zügele dich. Belohne deinen Körper mit Zurückhaltung. Die Weihnachtszeit kann eine Pause bedeuten. Doch lass sie nicht zum Neustart werden.

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