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Freeletics Powerfrauen: Heute Lena, Scrum Master

Lena

In der Woche vor dem Weltfrauentag stellen wir dir einige der Powerfrauen vor, die hinter Freeletics stehen. Von Produktmanagement bis hin zu HR — unsere Ladies sind in allen Abteilungen vertreten und leben jeden Tag den Freeletics Spirit. Heute stellen wir dir Lena Popretinskaya vor, Scrum Master bei Freeletics und ein ganz besonderer Mensch.

Erzählst du uns deine Geschichte mit Freeletics? Was hast du daraus gelernt?

Im Februar 2018 habe ich offiziell bei Freeletics angefangen und meine Zeit dort war bisher wirklich großartig. Ich durfte viele positive Veränderungen sowohl in meinem Team als auch im Unternehmen als Ganzes miterleben. Es gibt so viele tolle Menschen hier und jeder Tag steckt voller positiver Herausforderungen. Freeletics hat mich gelehrt, meine Grenzen immer wieder zu überschreiten: Am Anfang ist das natürlich unangenehm und auch ein bisschen frustrierend, doch etwas zu erreichen, das du für unmöglich gehalten hättest, ist das schönste Gefühl überhaupt.

Welche Tätigkeiten hat ein Scrum Master?

Als Scrum Master helfe ich dem Team, hochwertige Produkte zu entwickeln, selbstorganisiert zu arbeiten, sich stetig zu verbessern und Probleme zu identifizieren und zu lösen. Ein Scrum Master ist wie der Trainer einer Mannschaft: Er selbst ist nicht auf dem Feld und kann das Spiel nicht direkt beeinflussen, doch er unterstützt sein Team und hilft allen Spielern, auf dem Feld an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Ich arbeite mit einzelnen Mitarbeitern und dem Team als Ganzes, höre zu, beobachte und gebe meine ehrliche Meinung ab. Das Team erfährt von mir die Unterstützung, Hindernisse zu überwinden, und ich gebe ihnen den nötigen Schubs, jeden Tag ein bisschen besser zu sein als gestern.

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Wie sieht deine Trainingsroutine aus? Wie vereinbarst du Training und Job?

Bis vor kurzem habe ich 4-5 Mal pro Woche mit dem Freeletics Coach trainiert und bin am Wochenende Wandern, Langlaufen etc. gegangen. Mir macht es großen Spaß, neue Trainingsprogramme auszuprobieren: Im Moment versuche ich mich an der Training Journey „Muskeldefinition mit der Langhantel”.

Für mich fühlt es sich nicht so an, als müsste ich Training und Job irgendwie unter einen Hut bekommen, denn das Training ist für mich etwas Selbstverständliches, so wie Zähneputzen. Irgendwie finde ich immer die Zeit dafür und es macht mir jedes Mal Spaß. Bei Freeletics haben wir das Privileg, direkt im Office trainieren zu können. Außerdem können wir uns immer Tipps von unseren Trainingsexperten holen.

Was bedeutet dir persönlich der Weltfrauentag?

Ich komme aus Weißrussland, wo der Weltfrauentag ein gesetzlicher Feiertag ist. An diesem Tag werden die Frauen für das gefeiert, was sie sind. Sie werden ermutigt, ihr Leben so zu gestalten wie sie es möchten. Da ich das Glück habe, das jeden Tag tun zu können, ist der Weltfrauentag für mich eine Gelegenheit, die starken Frauen in meinem Leben besonders wertzuschätzen.

Als Frau bei Freeletics zu arbeiten bedeutet für mich, ich selbst zu sein. Über mein Geschlecht mache ich mir gar nicht so viele Gedanken. Die Frauen bei Freeletics sind so unterschiedlich, aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind absolute Powerfrauen — und das macht sie so besonders.