Fitness- und Gesundheitstipps von Freeletics Challenge-Teilnehmenden

Die Freeletics Transformation Challenge, auch Bootcamp genannt, verhilft Free Athletes mit großen Fitnesszielen zu beeindruckenden Veränderungen. Immer wieder erreichen die Teilnehmenden dabei Unglaubliches – egal, ob sie abnehmen, Muskeln aufbauen oder einfach selbstbewusster werden und gesünder leben möchten.

Die Erfolge über die Jahre sind absolut atemberaubend. Aber was passiert nach der Challenge, wenn die Teilnehmenden plötzlich auf sich allein gestellt sind?

Genau davon erzählen drei Ehemalige und geben dir ihre besten Tipps, um motiviert zu bleiben. Ihre ehrlichen Geschichten sind die perfekte Inspiration, um am Training dranzubleiben. Also, los geht's!

Fehlendes Pflichtgefühl

„Die Teammitglieder und Coaches haben mich während der Challenge immer gepusht. Das hat mir danach total gefehlt. Allein war es viel schwieriger, meinen Plan durchzuziehen. Ein paar Monate nach der Challenge hatte ich dann einen richtigen Durchhänger.“

Langfristige Gewohnheiten

„Meine mentalen Gewohnheiten zum Thema bewusste Ernährung habe ich auch nach der Challenge beibehalten. Allerdings hatte ich oft mit schlechtem Gewissen zu kämpfen, wenn ich mal ein Workout ausgelassen, ungesund gegessen oder zu wenig geschlafen habe – vor allem, nachdem ich Vater wurde. Ich hatte kaum noch Zeit und habe dann mehr als acht Monate mit dem Training pausiert. Die Challenge hat mir gezeigt, wozu ich fähig bin. Und diese Erfahrung motiviert mich, wieder durchzustarten.“

Bewusste Entscheidungen

„Bleib am Training dran und hinterfrage dein Verhalten. Beim Thema Ernährung greifen wir schnell mal zu, ohne viel darüber nachzudenken. Halte also einen Moment inne und überlege, ob du das gerade wirklich essen oder trinken möchtest. Triff deine Entscheidung bewusst und mit deinen Zielen vor Augen (aber hin und wieder kannst du mal ein Auge zukneifen).“

Genieße die Achterbahnfahrt deines Lebens

„Mein Sohn ist letzten Oktober zur Welt gekommen. Das hat mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Ich hab's seitdem nicht mehr ins Fitnessstudio geschafft. Aber mittlerweile geht er in die Kita und ich kann endlich wieder eine Routine aufbauen. Mein Ziel: mindestens dreimal pro Woche zu trainieren und mich gesund zu ernähren. Es war eine echte Achterbahnfahrt. Aber Schritt für Schritt komme ich wieder auf den richtigen Kurs.”

Feiertage voller Versuchungen

„Die Challenge endete kurz vor Weihnachten – und bei all den Feierlichkeiten und Festessen war es eine echte Herausforderung, mich gesund zu ernähren. Auch das Training fiel mir schwerer. Ich habe unterschätzt, wie viel mich die anderen Teilnehmenden während der Challenge motiviert haben.

ABER ich hab's durchgezogen. Die Challenge war nur der Anfang – und eine wertvolle Erfahrung, an die ich mich gerne zurück erinnere. Dank der Teilnahme kann ich Workouts und das Thema Ernährung jetzt auf eigene Faust angehen. Ich bin noch lange nicht am Ziel meiner Fitnessreise, aber ich genieße jeden einzelnen Schritt.“

Schluss mit Süßem

„Wenn ich Heißhunger bekomme, trinke ich meistens Wasser oder esse eine ganze Gurke oder etwas Skyr mit Zimt. So verschwinden die Gelüste garantiert. Manchmal gönne ich mir trotzdem ein kleines Stück meiner Lieblingsschokolade – das ist dann aber ein echtes Highlight und nichts, das ich unbedingt brauche.“

Motivation finden

„Ich trainiere sehr früh am Morgen, dann ist der restliche Tag weniger stressig. Zu dieser Uhrzeit denke ich nicht groß drüber nach, ob ich Lust auf ein Workout habe. Und wenn ich dann loslege, kommt die Motivation von selbst.

Hab ich mal weniger Energie, mache ich einfach eine kürzere Session. An solchen Tagen gilt: Ein kurzes Workout ist besser als gar keins. Meistens schaffe ich dann doch alle Runden – und pushe mich selbst, indem ich mein Training durchziehe.“

Challenge-Erkenntnisse für Durchhaltevermögen

1. Schreib eine Einkaufsliste, bevor du zum Supermarkt fährst.
2. Kaufe am besten gleich alles für eine Woche ein und
3. koche Mahlzeiten für die Arbeit vor.

Trainiere für dich und höre auf deinen Körper

„Die Challenge ist eine großartige Chance, wieder mit deiner Fitness- und Ernährungsroutine loszulegen – aber sie endet eben irgendwann. Danach findest du wieder in den Alltag und beginnst eine neue Reise. Akzeptiere das und sei nachsichtig mit dir, wenn du deine Ziele manchmal nicht erreichst.

So ist das Leben. Manchmal sind andere Prioritäten wichtiger als Training und Ernährung – und das ist völlig normal.

Solange du dir das bewusst machst, kannst du immer wieder neu durchstarten. Trainiere und ernähre dich gesund – für dich, deine mentale und körperliche Gesundheit, das Glücksgefühl nach jedem Workout und deine tägliche Energie. Nicht für eine kleinere Jeansgröße!“

Sportlich durch den Sommer

„Die größte Herausforderung war, im Sommer meine Routine beizubehalten – schließlich ist das die Biergartensaison und es gibt viele soziale Anlässe. Dank der Challenge, gesunden Mahlzeiten und regelmäßigem Training bin ich aber auf Fitnesskurs geblieben.“

Meine Ernährungs- und Trainingshacks

„Wenn ich Heißhunger auf etwas habe, versuche ich, eine gesündere Version davon zu zaubern. Du kannst dir ruhig mal etwas gönnen – aber eben in Maßen. Und was das Training angeht: Ich ziehe meine Workouts einfach durch, weil ich weiß, dass ich mich danach immer besser fühle.“

Tägliche Gewohnheiten für Motivation

„Ich versuche nach wie vor, jeden Tag 10.000 Schritte zu schaffen und trainiere gerne in der Früh. Wenn möglich, ziehe ich mein Workout direkt morgens durch – einfach der perfekte Start in den Tag.“

Wertvolle Erkenntnisse aus der Challenge

„Ich weiß jetzt: Alles ist möglich, wenn ich an mich glaube. Und ich habe gelernt, dass bei Fitnesszielen Ernährung die halbe Miete ist. Gesunde Mahlzeiten liefern mir den ganzen Tag über Energie. Und mit TK-Gemüse kann ich mir sogar das Schnippeln sparen und schneller genießen!“

Glaube an dich

„Der Anfang ist immer hart. Aber keine Sorge – auch wenn du dir schwer tust: Schon nach ein paar Wochen wirst du eine positive Veränderung an deinem Körper und in deiner Einstellung bemerken. Ich bin unglaublich dankbar, dass ich diese Erfahrung mit Freeletics machen durfte.“