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Der Stretch block: Ein vielseitiges Tool (nicht nur für Yoga!)

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Stretch blocks, die du vielleicht auch als Yogablöcke kennst, sind vielseitig einsetzbar und besonders leicht. Sie können als Unterstützung bei Dehnübungen dienen oder helfen, das Gleichgewicht zu halten. Außerdem kannst du sie verwenden, um Übungen einfacher oder anspruchsvoller zu gestalten.

Wie verwende ich Stretch blocks?

Beim Yoga oder anderen Übungen dienen Blöcke zur Unterstützung beim Dehnen oder Halten einer Pose. Je nachdem, ob du sie liegend, auf der Längsseite oder auf der Stirnseite aufgestellt verwendest, unterstützen sie dich mehr oder weniger intensiv.

Wenn du z. B. bei Toe Reaches Schwierigkeiten hast, den Boden zu berühren, kannst du einen Block als Verlängerung der Arme verwenden und damit den Boden berühren.

Ein weiteres Beispiel: Stelle den Stretch block auf der Längsseite oder auf der Stirnseite auf und verwende ihn beim Deep Squat Hold als Sitzunterlage bzw. Unterstützung deines Gewichts.

Mit der Zeit werden deine Muskeln flexibler und deine Gelenke beweglicher und du kannst die Position des Blocks variieren, bis du ihn irgendwann gar nicht mehr brauchst.

Bestimmte Exercises kannst du mit Hilfe eines Blocks auch anspruchsvoller gestalten, z. B. Toe Reaches. Stelle dich auf den Block, damit der Abstand zum Boden größer wird und du noch weiter in die Dehnung gehen kannst.

Du kannst Blöcke auch für dein Bodyweight Training verwenden und damit viele Übungen leichter oder anspruchsvoller gestalten. Außerdem können sie dir helfen, verschiedene Muskeln gezielter zu trainieren, je nachdem, wo du sie platzierst.

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Leichtere Varianten

Verwendest du einen Stretch block, um den Abstand zwischen dir und dem Boden zu verringern, wird der Bewegungsradius kleiner und die jeweilige Übung fällt dir leichter.

Außerdem hilft dir der Block, mehr Sicherheit beim Training zu gewinnen. Gerade als Anfänger oder wenn du eine neue Exercise lernst, kannst du dir die Bewegung erleichtern. Hier ein paar Beispiele:

[Pushup Image with blocks under the chest]

Pushups: Lege einen Block auf den Boden unterhalb deiner Brust. Dadurch musst du den Körper nicht mehr so weit absenken, was die Exercise deutlich vereinfacht.

Wenn du stärker und sicherer bei der Ausführung wirst, kannst du die Position des Blocks verändern. Verwende ihn z. B. auf der Längsseite aufgestellt oder liegend.

[Lunges Image with a block under the back knee]

Lunges: Platziere den Stretch block unterhalb des hinteren Knies. Damit verringerst du den Bewegungsradius und musst nicht so tief in den Ausfallschritt gehen.

Schwierigere Varianten

Du kannst mit Stretch blocks auch den Abstand zwischen dir und dem Boden vergrößern und damit den Bewegungsradius erhöhen.

So kannst du die oben genannten Exercises auch schwieriger gestalten:

[Pushup Image with the hands on blocks]

Pushups: Platziere deine Hände auf den Blöcken, damit du deinen Körper noch weiter absenken kannst. Dadurch, dass du den Körper aus einer niedrigeren Position wieder nach oben drücken musst, wird die Exercise schwieriger.

[Lunges Image with the block under the front foot]

Lunges: Platziere das vordere Bein auf einem Block. Dadurch wird der Abstand zwischen dem hinteren Knie und dem Boden größer, wodurch du im vorderen Bein beim Nachobendrücken mehr Kraft aufwenden musst. Das Ergebnis: Die Bewegung fällt schwerer.

Wichtig: Achte immer darauf, dass deine Stretch blocks stabil auf einer rutschfesten Unterlage aufliegen.

Mit Stretch blocks wertest du dein Training auf — egal, welches Fitnessziel oder Fitnesslevel du hast. Egal, ob du mehr aus deinen Warmups und Cooldowns herausholen willst, ob du schwierige Exercises leichter gestalten willst oder auf der Suche nach der nächsten Herausforderung bist — dieser preiswerte Allrounder bietet dir völlig neue Möglichkeiten und schier unendliche Exercise-Variationen.

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