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„Es geht nicht um Perfektion, sondern um Beständigkeit“ – Joieys Geschichte

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Fitnessziel

Training Journey

Dauer

Ergebnis

Fett verlieren

Muskeln aufbauen

Muskeldefinition mit der Langhantel

4 Monate

- 6.6 kg

Jahrelang hatten die Bedürfnisse anderer vor denen der vielbeschäftigten Dreifach-Mama Joiey Vorrang. Schließlich versuchte sie auf eigene Faust, sich gesund zu ernähren und mehr zu bewegen. Doch dabei stellte sie fest, dass sie ihre Ziele ohne Support wohl nicht erreichen würde.

An diesem Punkt wandte sie sich an Freeletics und nahm an der Transformation Challenge teil. Mit dieser Entscheidung krempelte sie nicht nur ihr Leben um, sondern sorgte in der ganzen Familie für positive Veränderungen. Das ist die Geschichte, wie sie aus Krampf Kraft gemacht hat:

„Seit der Geburt meines dritten Kindes hatte ich Probleme mit der Gewichtsabnahme. Ich war voll damit ausgelastet, mich um meine Kinder zu kümmern und zu arbeiten. Da blieb wenig Zeit, mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren. Ich ernährte mich nicht gut, trieb keinen Sport und merkte nicht mal, wie ungesund mein Lebensstil geworden war.

Als meine Kinder älter wurden, fing ich im Fitnessstudio an, hatte aber keine Ahnung, welche Übungen oder Workout-Struktur ich brauchte. Ich wusste auch nicht, wie man sich vernünftig ernährt.

Dann entdeckte ich Freeletics und dachte: ‚Warum mache ich nicht bei der Transformation Challenge mit, hole mir neues Wissen und werde endlich fit?’“

Neue Ziele, neue Ansätze

„Hauptsächlich wollte ich in der Challenge Fett verlieren und Muskeln aufbauen. Ich wollte definierter werden – mit sichtbaren Muskeln an den Beinrückseiten und Armen – und aufhören, Chips zu essen.

Da ich seit Jahren einen ungesunden Lebensstil führte, war Ernährung für mich ein schwieriges Thema. Junkfood war einfach Teil meines Alltags.

Aber all das wollte ich ändern – und auszutesten, wozu ich eigentlich imstande bin.“

Von Krampf zu Kraft

„Die Transformation Challenge war unglaublich hart! Ich brauchte eine Menge Disziplin: Morgens fürs Workout früher aufstehen, nach Hause gehen und die Kinder fertig machen, mich für die Arbeit zurechtmachen, den Haushalt erledigen und alles dazwischen. Es war anstrengend.

Ich wollte so oft einfach aufgeben und zurück zu meinem ungesunden Lebensstil, wie es die meisten Leute tun. Ich fragte mich immer wieder, warum ich mir das antue. Wenn andere alles essen können, ohne sich Gedanken zu machen, warum kann ich das nicht?

Aber als Alleinerziehende übernehme ich die Rolle von sowohl Mutter als auch Vater für meine Kinder. Ich muss stark sein, mental wie körperlich, und das hat mich angetrieben.“

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Ein echter Drahtseilakt

„Arbeit, Alltag und persönliche Probleme unter einen Hut zu bekommen – das war noch nie einfach, aber dank Disziplin und Selbstfürsorge konnte ich auf Kurs bleiben.

Zuerst war ich überfordert damit, meine Arbeit mit den täglichen Verpflichtungen und meinem Wohlbefinden in Einklang zu bringen. Ich war an einem Punkt, an dem ich jahrelang ungesund gelebt hatte und alles Mögliche priorisierte, nur nicht mich selbst.

Durchgekommen bin ich durch meine veränderte Einstellung. Ich begriff, dass Selbstfürsorge kein Luxus ist, sondern eine Notwendigkeit.

Ich entschloss mich zu kleinen, aber beständigen Veränderungen. Zum Beispiel priorisierte ich Workouts, aß gesünder, trainierte regelmäßig und verbesserte mein Zeitmanagement.

Mit der Zeit wurden diese kleinen Gewohnheiten fester Bestandteil meines Tagesablaufs und halfen mir, sowohl körperlich als auch mental stärker zu werden.

Und wenn ich mal kurz vor dem Aufgeben war, rief ich mir mein Warum in Erinnerung.

Als alleinerziehende Mutter wusste ich, dass ich diese mentale und körperliche Stabilität nicht nur für mich selbst brauchte, sondern auch für meine Kinder. Sie sind meine größte Motivation und machen meinen Weg noch schöner, weil sie nebenher selbst gesündere Gewohnheiten aufnehmen.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um Beständigkeit und tägliches Dranbleiben, auch wenn es hart sein kann.“

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Der Dominoeffekt der Veränderung

„Die Transformation Challenge hat meinen Lebensalltag grundlegend beeinflusst. Ich habe so viel über Fitness, Ernährung und Workouts gelernt.

Mit dem gewonnenen Wissen kann ich meinen Kindern gesündere Mahlzeiten auftischen. Sie sehen mich auch zu Hause trainieren und machen manchmal sogar mit.

Mein jüngster Sohn hat mal gesagt, dass er mich ins Fitnessstudio begleiten will, wenn er älter ist. Das motiviert mich umso mehr, weiter dranzubleiben.“

Mein Rat: Es ist nie zu spät für den ersten Schritt!

„Ich war noch nie so fit wie jetzt mit Freeletics – und ich bin schon 40!

Mit Fitness anzufangen, ist für jeden erst mal schwierig. Aber wenn man klare Ziele setzt und fokussiert bleibt, wird man immer wissen, wo es langgeht.

Fortschritt dauert seine Zeit. Und letztendlich ernten wir, was wir säen. Bleib geduldig, bleib beständig und hab Vertrauen.

Alleinerziehende Mütter wie ich kämpfen jeden Tag mit Care-Arbeit, Erwerbsarbeit und Haushalt – und versuchen, irgendwie noch Zeit für sich selbst zu finden. Ich weiß, wie ermüdend das alles sein kann.

Denk immer dran: Selbstfürsorge ist nicht selbstsüchtig – sondern notwendig. Wir müssen geistig und körperlich stark sein. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder.

Wir sind ihre Basis, ihre Vorbilder und ihre Kraftquelle. Stellen wir unser Wohlbefinden also in den Vordergrund. Denn wenn wir stark sind, können wir auch für unsere Kinder unsere beste Version sein.

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