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Ist Laufen nicht gefährlich für die Gelenke?

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So paradox es für viele zunächst klingen mag: Auch Gelenke müssen gefordert werden, um besser zu werden. Der entscheidende Faktor für die Gelenke ist der Zustand der Muskulatur. Denn nicht selten lassen sich Gelenkschmerzen auf verkümmerte Muskulatur und Muskelverspannungen zurückführen. Dem kann nur durch regelmäßiges Training der Bewegung entgegengewirkt werden.

Doch auch die Gelenke selbst werden durch regelmäßiges Training gestärkt. Nur so lernen sie, mehr Gelenkflüssigkeit zu produzieren und ihre Durchblutung zu verbessern. Wer bisher keine Art von Gelenkschmerzen und -schäden hatte, braucht sich keine Sorgen machen, dass Lauftraining ihm schaden wird.

Wer noch nie oder lange nicht gelaufen ist und sich auch im Alltag wenig bewegt, sollte trotzdem langsam mit dem Laufen beginnen. Konkret bedeutet das, mit kurzen Strecken und leichten Belastungen anzufangen und sich dann kontinuierlich zu steigern. Achtet bewusst auf eure Bewegungen und euer Gefühl beim Laufen. Je natürlicher sich die Bewegung anfühlt, umso mehr seid ihr auf dem richtigen Weg.