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Freeletics Powerfrauen: Heute Nata Suárez, Digital Product Designerin

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In der Woche vor dem Weltfrauentag stellen wir dir einige der Powerfrauen vor, die hinter Freeletics stehen. Von Produktmanagement bis hin zu HR — unsere Ladies sind in allen Abteilungen vertreten und leben jeden Tag den Freeletics Spirit. Heute stellen wir dir Nata Suárez vor, Digital Product Designerin bei Freeletics.

Was ist deine Geschichte mit Freeletics? Wie hat alles begonnen?

Ich habe Freeletics zum ersten Mal im Oktober 2015 ausprobiert. Damals absolvierte ich gerade mein Masterstudium in Weimar. Dort sah ich immer wieder eine Gruppe von Leuten, die gemeinsam draußen trainierten. Ich war neugierig, schloss mich ihnen an und trainierte zwei Mal pro Woche in der Gruppe. Fast zwei Jahre später beschloss ich, die Nutrition App auszuprobieren und obwohl mir das Konzept gefiel, fand ich die User Experience ziemlich kompliziert. Ich schrieb einen Blogartikel, in dem ich einige Verbesserungen hinsichtlich des UX Designs vorschlug. Das war meine Gelegenheit, auf Freeletics zuzugehen und mich auf eine Stelle als Product Designerin zu bewerben. Mittlerweile arbeite ich seit eineinhalb Jahren hier und es gefällt mir wahnsinnig gut!

Wie ist es, als Frau bei Freeletics zu arbeiten?

Ich komme aus einer Kultur mit oft noch sehr traditionellen Geschlechterrollen. Bei Freeletics aber habe ich das Gefühl, dass alle gleich behandelt werden, unabhängig von Geschlecht oder kulturellem Hintergrund. Frauen werden ermutigt, ihre Meinung zu sagen, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und sich aktiv an Diskussionen über das Produkt zu beteiligen, genauso wie ihre männlichen Kollegen. Das Geschlecht spielt hier absolut keine Rolle.

Wie sieht deine Trainingsroutine aus? Wie vereinbarst du Training und Job?

Ich treibe regelmäßig Sport. Ich spiele Ultimate Frisbee in einer höheren Liga, darum ist mein Trainingsprogramm sehr umfangreich: Drei Mal pro Woche komme ich früher ins Office, um vor der Arbeit zu trainieren. Zwei Mal pro Woche trainiere ich mit meinem Frisbee Team und am Dienstag oder Donnerstag mache ich entweder Freeletics oder gehe Laufen.

Zum Glück sind die Arbeitszeiten bei Freeletics ziemlich flexibel. Sport spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle, darum passt der Job einfach perfekt zu mir. So gut wie alles, was ich bei der Arbeit lerne, kann ich auf mein Privatleben übertragen und umgekehrt. Das hilft mir sehr, da ich immer vielbeschäftigt bin. Manchmal ist es gar nicht so leicht, alles unter einen Hut zu bekommen.

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Welcher Begriff fällt dir zum Weltfrauentag ein?

Stärke. Frauen auf der ganzen Welt tragen ihre persönlichen Kämpfe aus, doch sie unterstützen sich gegenseitig und stehen nach schwierigen Zeiten immer wieder auf. Der Weltfrauentag ruft mir in Erinnerung, wie unglaublich stark Frauen sind.

Was gefällt dir besonders an deinem Job? Was treibt dich an, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?

Ich finde es großartig, mit einem Produkt zu arbeiten, das Millionen von Menschen beeinflusst. Jedes Mal, wenn ich eine Erfolgsgeschichte höre und erfahre, wie Freeletics das Leben eines Menschen zum Positiven verändert hat, dann fühlt es sich für mich an, als hätte ich einen Teil dazu beigetragen. Im Produktdesign wird das Verhältnis zwischen den Geschlechtern langsam ausgeglichener, denn immer mehr Frauen gehen in diesen Bereich, worüber ich mich sehr freue!