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Freeletics Erfahrungsbericht: Michaels Story

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Michael hatte sich fest dazu entschlossen, fit zu werden. Da er beruflich viel unterwegs war, kam ein Fitnessstudio für ihn nicht in Frage. Dann entdeckte Michael , dass er sich mit Freeletics in fast jeder Stadt einer Gruppe anschließen und sich von der Community motivieren lassen konnte. Hier erfahrt ihr, wie Michael ein Free Athlete wurde und wie er dadurch sein Leben veränderte.

Hallo, ich heiße Michael und ich bin aus Münster in Deutschland. Anfang 2014 habe ich beschlossen, dass ich mein Leben ändern würde. Ich begann meine Ernährung umzustellen und weniger Kohlenhydrate zu essen. So konnte ich innerhalb von 3 Monaten 15 kg abnehmen. Aber ich wollte auch anfangen, regelmäßig Sport zu treiben. Da ich häufig auf Geschäftsreisen bin, waren Sportvereine und Fitnessstudios für mich keine wirkliche Option. Auf YouTube stieß ich per Zufall auf Levents Transformation Video. Ich hatte vorher noch nie etwas von Freeletics gehört. Ich war auf Anhieb total begeistert und wusste gleich: Genau das will ich machen!

Für die ersten 15 Wochen hatte ich mir vorgenommen, weiterhin Gewicht zu verlieren und mit dem Cardio & Strength Coach mein Körperfett zu reduzieren. Das Training war verdammt hart, aber ich nahm weitere 5 kg ab. Mein Körperfettanteil sank von 18% auf 11%. Seit Mitte August trainiere ich mit dem Strength Coach und mein Fokus liegt nun auf Muskelaufbau. Ich bin 1,76 m groß, wiege zur Zeit 69 kg und mein Körperfettanteil liegt bei 9 %. Mein langfristiges Ziel besteht darin, mein Fitness-Level beizubehalten und mit Freeletics mein volles Potenzial auszuschöpfen. Dieses neue Lebensgefühl tut so unglaublich gut, dass ich nie wieder darauf verzichten möchte.

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Für meine erste Aphrodite habe ich fast eine Stunde gebraucht und war danach total fertig. Ich bin bis an meine Grenzen gegangen. Aber ich war trotzdem stolz auf mich und meine Leistung. Trotz brennender Muskeln und ständigem Muskelkater ließ ich in den Wochen danach nicht locker. Inzwischen brauche ich für Aphrodite weniger als 17 Minuten, was sich garantiert noch steigern lässt.

Anfangs habe ich alleine trainiert. Zu Hause oder – wenn ich unterwegs war – im Hotel oder im Park. Als ich (Michael Fettwech) zum ersten Mal auf Facebook nach Trainingspartnern gesucht habe, konnte ich es gar nicht fassen, wie viele Freeletics Gruppen es gab. In fast jeder Stadt konnte ich eine finden. Ich finde es besonders toll, mit anderen zu trainieren. Für mich ist das vor allem auch eine Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen und mich immer wieder zu besseren Leistungen zu pushen.

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Was mich extrem motiviert hat, sind die körperlichen Veränderungen, die ich mit Freeletics erzielt habe. Manchmal betrachte ich mich im Spiegel und kann es kaum glauben. Es ist unglaublich, was man in so kurzer Zeit erreichen kann, wenn man motiviert ein Ziel verfolgt. Dabei sind Disziplin und Ausdauer alles, was man benötigt. Was mich aber noch weitaus mehr motiviert, ist, dass ich mit meinem Erfolg andere Athletes inspirieren und motivieren kann – genauso wie Levent mich mit seinem Video motiviert hat. In meiner Heimatstadt Münster finden regelmäßig Trainingseinheiten für Anfänger statt. Es macht mich glücklich, mitzuerleben, wie ansteckend Erfolg sein kann und ich freue mich, ein bisschen von meinem Erfolg an andere weiterzugeben zu können. Ich habe jetzt viel mehr Selbstvertrauen. Freeletics trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und das Durchhaltevermögen. Und das kommt mir in sämtlichen Lebensbereichen zugute.

Für alle, die noch am Anfang mit dem Training stehen, ist es – glaube ich – wichtig zu wissen, dass es ganz schön hart und anspruchsvoll ist, mit Freeletics anzufangen. Besonders für diejenigen, die ziemlich untrainiert sind. Man sollte auf jeden Fall immer auf die Signale seines Körpers achten. Beim Training ist es vor allem wichtig, die Übungen technisch sauber zu machen. Anfangs sollten die Workout-Zeiten eine weniger wichtige Rolle spielen. Seine Zeiten verbessert man nach und nach. Es bringt absolut nichts, wenn man sich anfangs extrem verausgabt und anschließend frustriert das Handtuch wirft. Wenn man aber bei der Sache bleibt, kann man sein Leben mit Freeletics wirklich stark zum Positiven verändern!

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Freeletics ist hart, egal wo du mit deiner Fitness stehst. Für den Einstieg ist es wichtig, etwas zu finden, das dich motiviert, konsequent zu trainieren. Mithilfe der Freeletics Community findest du immer einen Trainings-Partner, der dich motiviert und dich bis an deine Grenzen treiben wird. Egal, ob du zu Hause oder auf Reisen bist. Finde eine Community in deiner Nähe und schließe dich ihr an.

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