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„Ich bin 38 und in der besten Form meines Lebens.“ – Olivers Geschichte

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Fitnessziel

Training Journey

Dauer

Ergebnis

Fett verlieren

Muskelaufbau mit der Kurzhantel

5 Monate

-9,5 kg

Oliver wusste zwar, wie Fitness und Ernährung funktionieren, aber so richtig kam er nicht voran. Es fehlten ihm Disziplin und eine klare Anleitung. Mit der Freeletics Transformation Challenge fügten sich plötzlich alle Teile zusammen: Er übertraf seine eigenen Erwartungen und erzielte Ergebnisse, die er nie für möglich gehalten hätte. Das ist seine Geschichte:

„Natürlich wusste ich schon vor der Transformation Challenge, dass Training und Bewegung wichtig sind. Mir war aber nicht klar, wie wichtig Krafttraining ist. Ich ging hauptsächlich laufen und machte hier und da mal eine Freeletics Training Journey, brachte sie aber nie zu Ende.

Anfang zwanzig hatte ich eine Phase, in der ich Freeletics Workouts und meine Ernährung ziemlich strikt durchzog. Und zum ersten Mal veränderte sich mein Körper sichtbar. Über die Jahre half mir Freeletics, in meiner Fitnessroutine zu bleiben, aber großartige Fortschritte machte ich körperlich nicht.

Das Training stresste mich, und ich hatte oft Einschlafprobleme. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Ernährung kannte ich. Nur konsequent genug war ich eben nie.

Ich konnte mein Level halten, aber mich nicht wirklich steigern. Und das war frustrierend, weil ich immer das Gefühl hatte, mehr zu machen als andere und trotzdem nicht weiterzukommen.”

Mein „Warum”

„Ich war schon ein paar Jahre zuvor auf die Transformation Challenge aufmerksam geworden, wurde aber nicht angenommen. Ich erzählte meiner Schwester davon, und als sie sich bewarb und angenommen wurde, bekam ich das Ganze natürlich aus erster Hand mit. Und als ich sah, was sie erreicht hatte, wollte ich unbedingt bei der Challenge mitmachen.

Ich wusste zwar, wie wichtig Fitness für meine mentale Gesundheit ist, war aber einfach nicht konsequent genug, um mir eine echte Routine aufzubauen. Das wollte ich ändern und endlich wirklich fit werden! Das war ein Ziel, das ich mir schon lange gesetzt hatte.”

Große Ziele, noch größere Herausforderungen

„Ich begann mit 78 Kilo und über 23 % Körperfett. Ich fühlte mich nicht besonders wohl in meiner Haut. Mein Ziel war es also zunächst, das zu ändern. Ein paar Kilo abzunehmen und meinen Körperfettanteil auf unter 20 % zu senken – für mich ein gesunder Wert.

Ich wusste aber auch, Disziplin ist nicht gerade meine Stärke. Dafür bin ich sehr gesellig. Darum waren Partys mit Alkohol, Verabredungen zum Essen oder der Kater am Morgen danach, meine größten Stolperfallen. Ich glaube, die meisten dachten, ich würde die fünf Monate sowieso nicht durchziehen. Und ich war mir da selbst auch nicht so sicher. Zur Vorbereitung habe ich meinen engsten Freundinnen und Freunden von der Challenge erzählt und bei unwichtigeren Feiern einfach mal „Nein“ gesagt.

Aber einfach war es trotzdem nicht. Vor allem die Lust auf Süßes hat mir zu schaffen gemacht: Manchmal wollte mein Körper einfach schnelle Kalorien. Bei Partys jedes Mal auf das Glas Wein zu verzichten, fiel mir auch schwer. Sobald ich aber in meiner Routine war, merkte ich, dass sich etwas veränderte. Körperlich und mental. So gut hatte ich mich noch nie gefühlt. Und das hat mich motiviert, dranzubleiben.”

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Neues Mindset, neue Perspektive

„Anfangs dachte ich: Das wird richtig hart, vor allem mit Meal Prep und Training. Und dann noch ein Job, bei dem ich oft unterwegs bin. Mit der Zeit fand ich heraus, welche Mahlzeiten schnell und einfach vorzubereiten sind. Und wann ich essen sollte, damit das Energielevel oben bleibt und ich keine Heißhungerattacken bekomme. Es hat sich irgendwann wie ein Spiel angefühlt, und sogar richtig Spaß gemacht.

Am Ende habe ich jeden Tag dasselbe gegessen. Das klingt vielleicht langweilig, war es aber nie.

Mein Mindset hat sich komplett verändert: Essen war nicht mehr „das besondere Event“, sondern einfach Kraftstoff für meinen Körper, um stärker zu werden. Und genau dadurch habe ich gelernt, Essen wieder zu genießen. Auch die Trainingseinheiten haben Spaß gemacht und waren motivierend, vor allem durch die Gruppe.“

Über alle Erwartungen hinaus

„Ich habe wirklich jedes Ziel übertroffen. Ich habe über 9,5 kg abgenommen und habe einen Körperfettanteil von 13 %, womit ich niemals gerechnet hätte.

Ich habe mehr Energie denn je. Und das macht sich überall bemerkbar: Ich bin fokussierter im Job, kann besser Grenzen setzen und habe gelernt, auch mal „Nein“ zu sagen, wenn nötig. Ich habe meine Sicht auf Essen verändert und trainiere immer noch vier Mal pro Woche, weil es mir guttut.

Ich habe mir selbst bewiesen, was ich erreichen kann, und traue mir jetzt auch andere Herausforderungen zu. Ich bin insgesamt selbstbewusster geworden. Und inzwischen weiß ich: Wenn ich mich nicht wohlfühle, hilft mir meine Routine. Mit 38 bin ich so fit wie nie zuvor.“

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Weiter geht's mit der 80/20-Methode

„Nach der Challenge haben mich viele kaum wiedererkannt. Ich hatte plötzlich eine Ausstrahlung wie nie zuvor. Alle wollten wissen, wie ich das gemacht hatte.

Meine Work-Life-Balance ist jetzt viel besser. Ich schaffe mehr, obwohl ich mich dabei gar nicht gestresst habe. Was mich wirklich überrascht hat, war, wie sehr sich auch mein Denken, mein Umfeld und sogar meine Finanzen verändert haben.

Um die Transformation langfristig zu halten, versuche ich gerade, die 80/20-Methode umzusetzen – auch, wenn mir das im Moment noch schwerfällt. Was auf jeden Fall bleibt, sind meine Ernährungsroutine und vier Workouts pro Woche.“

Mein Rat: Lerne, „Nein” zu sagen

„Sei konsequent. Werde kreativ, was deine Mahlzeiten und die Vorbereitung angeht. Und denk dran: Mit der Zeit machen die Ergebnisse vieles leichter. Also, bleib dran!“

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