Fitnessziel | Training Journey | Dauer | Ergebnis |
---|---|---|---|
Muskeln aufbauen |
Muskelaufbau mit der Kurzhantel | 4 Monate | -4 kg |
Kim ist Teil des Freeletics Teams und hat die Transformation Challenge jahrelang mitverfolgt – immer beeindruckt von den Ergebnissen, aber unsicher, ob sie sie selbst durchziehen könnte. Zumindest bis ihr Mann Jan sie motivierte, gemeinsam als Paar durchzustarten. Das ist ihre Geschichte:
„Ich wollte schon seit vielen Jahren fitter werden, mehr Muskeln aufbauen und endlich Pullups schaffen. Da ich mein Leben lang eher dünn war und wenig Muskeln hatte, legte ich mit Krafttraining los. Mein Ziel: muskulöser und stärker werden.
Die unglaublichen Ergebnisse der Freeletics Transformation Challenge und die starken Frauen, die daran teilgenommen haben, fand ich immer inspirierend. Mein Traum? Irgendwann selbst mitmachen und herausfinden, was mit der richtigen Motivation und Unterstützung alles möglich ist.
Zum Glück hat auch mein Mann Jan miterlebt, was die Teilnehmenden alles erreichten: Nach jeder Saison sahen wir uns die Ergebnisse gemeinsam an – und er war total motiviert, sich selbst für die Transformation Challenge zu bewerben. Ehrlich gesagt war meine erste Reaktion: „Das klingt viel zu hart – das schaffen wir doch nur mit strenger Diät und einem Trainingsplan.“ (Also bye bye, Burger und Bier!)
Aber er war überzeugt, dass wir das Zeug dazu hatten. Ganz nach dem Motto: Probieren geht über studieren.“

Zweifeln direkt begegnen
„Ich hatte am Anfang der Transformation Challenge auf jeden Fall Zweifel. Ich schlafe nämlich gerne aus und gehe Essen, daher war ich wirklich nicht sicher, ob ich die Challenge durchstehen würde.
Die Workouts machten mir weniger Sorgen, weil ich sowieso regelmäßig trainierte – aber beim Thema Ernährung war ich echt skeptisch.
Mein Mann und ich liebten es, auswärts zu essen oder an stressigen Arbeitstagen einfach was zu bestellen, statt lange in der Küche zu stehen. Mir war bewusst: Das wird nicht leicht. Vor allem, weil viele soziale Aktivitäten mit Restaurantbesuchen zu tun haben. Z. B. ein Essen mit Freunden oder ein gemeinsamer Brunch am Wochenende.“
Gemeinsam die Herausforderung Ernährung meistern
„Ich bin ehrlich: Die ersten Wochen waren ziemlich tough. Es war ungewohnt, so sehr auf meine Ernährung zu achten. Früher hatte ich immer versucht, möglichst viel zu essen, um zuzunehmen und Muskeln aufzubauen. Sich strikt an einen Ernährungsplan zu halten, war also eine echte Umstellung. Plötzlich musste ich alle Lebensmittel abwiegen und Gerichte vorkochen.
Zum Glück hatte ich immer meinen Mann an meiner Seite – gemeinsam waren all diese Herausforderungen nur noch halb so wild. Wir haben unsere Ernährungspläne aufeinander abgestimmt, um den Kochaufwand zu reduzieren. So konnten wir Gerichte für den jeweils anderen vorkochen, wenn einer keine Zeit hatte.
Ich glaube, alleine hätte ich das nie geschafft – wenn er die ganze Zeit Junkfood gegessen hätte, wäre die Versuchung viel zu groß gewesen!
Mein Support-System aus Kollegen und Freunden war auch eine Riesenhilfe. Ich bin so froh, Teil von Freeletics zu sein – denn dort haben Fitness und Gesundheit Priorität. Außerdem haben einige Teammitglieder auch an der Challenge teilgenommen.
Ein großes Dankeschön an Sam für die leckeren (und Challenge-tauglichen) Mittagessen, die du uns oft bei der Arbeit gezaubert hast! Meine Freunde hatten auch Verständnis dafür, wenn ich bei Restaurantbesuchen mein eigenes Essen mitgebracht oder schon vorher gegessen habe. Generell konnte ich bei meiner Fitnessreise voll auf ihre Unterstützung zählen.“
Lebenslange Gewohnheiten aufbauen
„Freeletics hat mein Leben wirklich auf den Kopf gestellt. Ich habe lebenslange Gewohnheiten aufgebaut, die ich für immer beibehalten werde – auch nach der Transformation Challenge.
Ich stehe nach wie vor um 5:30 Uhr fürs Training auf (früher machte ich mein Workout lieber nach der Arbeit). Auch psychisch fühle ich mich heute viel besser, und ich konnte eine starke Routine fürs Training, die Ernährung und meinen Schlaf entwickeln.
Ich koche jetzt viel gesünder – Mahlzeiten, die meinem Körper wirklich guttun, statt kurzzeitig meine Gelüste zu stillen. Auch das Vorkochen ist mittlerweile von einer lästigen To-do-Aufgabe zur Routine geworden. Früher hatte ich nach dem Essen ständig Magenprobleme und Blähungen – all das hat sich durch die Ernährungsumstellung deutlich verbessert.
Ich habe jetzt viel mehr Energie, einfach fantastisch!“
Zusammen sind wir stärker
„Die Transformation Challenge gemeinsam mit meinem Mann durchzuziehen, hatte definitiv einige Vorteile. Alleine hätte ich mir wahrscheinlich viel schwerer getan!
Nicht nur die Ernährungsumstellung wurde zur Routine, sondern auch das Training im Fitnessstudio – und weil wir beide gern Sport machen, haben wir uns gegenseitig immer weiter gepusht. Mit einem Gym-Buddy macht das Training einfach noch mehr Spaß – vor allem früh am Morgen!
Er war quasi mein persönlicher Cheerleader, saß im selben Boot und hat mich dabei unterstützt, zur besten Version meiner selbst zu werden.“

Ziele übertreffen und noch mehr erreichen
„Ich hab nicht nur mein Ziel erreicht, sondern viel mehr als ich anfangs für möglich gehalten hätte. Erst konnte ich keinen einzigen Pullup und jetzt sind sieben mein PB. Früher schienen sogar zwei unerreichbar!
Außerdem kann ich heute mehr Gewichte heben und schaffe sogar neue Exercises: Weighted Pullups, Pistol Squats und Toes-to-Bar (aber bei dieser muss ich noch die Technik perfektionieren).“
Mein Tipp: Hör auf, an dir zu zweifeln
„Wenn du gerade erst loslegst: Hör auf, an dir zu zweifeln – mach einfach den ersten Schritt. Die Zeit vergeht sowieso … dann kannst du es auch einfach versuchen. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken!“